Multivitamin

Schön, dass uns die Natur mit einem großen Angebot an Früchten so reichhaltig beschenkt. Aus Äpfeln, Orangen, Ananas, Maracuja, Mango, Zitrone sowie Bananen- und Nektarinenmark machen wir unser hohes C Multivitamin. Mit vielen gesunden Vitaminen, für einen guten Start in den Tag.

Zutaten

100% Saft – ohne Zusatz von Zucker*

Zutaten
Mehrfruchtsaft aus Fruchtsaftkonzentraten (Orange 75%, Ananas 7%, Acerola 1%, Maracuja 1%, Zitrone) Mango- (7%), Pfirsichmark (1%), Karottensaft aus Karottensaftkonzentrat (8%), Vitamin E aus Sonnenblumen.

Nährwerte (Angaben pro 100 ml)

*gemäss Gesetz ist in 100% Fruchtsäften nur der natürliche Fruchtzucker der gepressten Früchte enthalten.
**deckt 40% der empfohlenen Tagesdosis

Allergikerinformationen


Verpackung/Sortiment

1L PET mit praktischem Drehverschluss
25cl PET, ideal für untwerwegs

Natürlich gesund

1958 wurde hohes C Orange als erster trinkfertiger Orangensaft in der markanten, braunen Flasche eingeführt. Seitdem haben wir unser Sortiment nach und nach um Saft-Variationen aus weiteren Früchten ergänzt, doch eines haben sie alle gemeinsam: viel natürliches Vitamin C.
Bereits ein Glas (0,25 L) deckt den Tagesbedarf an Vitamin C. So leisten unsere Säfte einen wertvollen Beitrag zu einer bewussten und genussvollen Ernährung.
Unsere Klassiker enthalten 100% Saft und werden gemäß Gesetz ohne den Zusatz von Zucker, Farb- oder Konservierungsstoffen hergestellt. Wie alle unsere hohes C Produkte sind auch unsere Klassiker vegan.
Vitamin C trägt zu einer normalen Funktion des Immunsystems bei. Trinken Sie hohes C als ideale Ergänzung zu einer ausgewogenen Ernährung und gesunden Lebensweise.

5 am Tag

Im Rahmen der internationalen Kampagne „5 am Tag“ raten Ernährungswissenschaftler, täglich fünf Portionen Obst und Gemüse zu essen. Aufgrund ihrer hochwertigen Nährstoffe werden Fruchtsäfte von Ernährungswissenschaftlern den pflanzlichen Lebensmitteln zugeordnet – so zählt auch ein Glas Fruchtsaft als vollwertige Portion.

Multivitamin Was ist ein Multivitaminsaft?

Ein Multivitaminsaft besteht aus einer Mischung verschiedener Fruchtsäfte, dem mehrere Vitamine zugesetzt werden (Multi-Vitamin-Saft). Einige Tests von Verbrauchermagazinen beziehen sowohl Multivitaminsäfte als auch Mehrfruchtsäfte in ihre Testverfahren ein. Sie kritisieren dabei die Zugabe von Vitaminen zum Multivitaminsaft. Ein Multivitaminsaft ohne zugesetzte Vitamine ist aber kein Multivitaminsaft mehr. Bei einem Mehrfruchtsaft handelt es sich hingegen um eine Mischung verschiedener Fruchtsäfte, der nicht den gesetzlichen Anforderungen an Multivitaminsäfte entspricht. Der Testaufbau ist Sache der Tester, jedoch möchten wir klarstellen, dass Multivitaminsäfte hinsichtlich des Vitamingehaltes eindeutig nicht mit Mehrfruchtsäften verglichen werden können. Ein solcher Vergleichstest täuscht den Konsumenten und ist daher mehr als verwirrend.

Ist in den Produkten von hohes C Gelatine enthalten?

Alle Produkte von hohes C, also auch hohes C Multivitaminsäfte, sind frei von tierischen Bestandteilen und damit auch für eine vegane Ernährung geeignet.

Vitamin ABC

Vitamine, Spurenelemente, Mineral- und Ballaststoffe sind wichtig für unseren Körper. Jedoch kann der menschliche Körper die meisten dieser Stoffe nicht selbst produzieren. Daher müssen sie größtenteils durch unsere Ernährung regelmäßig aufgenommen werden. In unserem Vitamin-ABC beschreiben wir die Vitamine A, B1, B2, B6, B12, C, E sowie Biotin, Folsäure, Niacin und Pantothensäure. Darüber hinaus erklären wir das Spurenelement Eisen, die wichtigen Mineralien Calcium und Magnesium sowie Ballaststoffe.

Vitamin A

A wie Auge
Mit der Nahrung nimmt der Mensch entweder Vitamin A oder seine Vorstufe, das Provitamin A, auf, welches anschließend im Körper zu Vitamin A umgewandelt wird.

Vitamin A unterstützt die normale Zellteilung und somit die Gesunderhaltung von Haut und Schleimhäuten. Außerdem ist es maßgeblich an der Aufrechterhaltung des Sehvermögens beteiligt und leistet einen wichtigen Beitrag in der Funktion des Immunsystems. Gemeinsam mit den Vitaminen C und E kommt ihm eine besondere Bedeutung als antioxidativ wirkendes Vitamin zu.

Reich an Vitamin A sind vor allem Ei, Leber, Fisch, Butter und Käse. Seine Vorstufe Provitamin A findet sich vor allem in grünen, roten und gelben Früchten und Gemüsen wie Mango, Aprikose, Pfirsich, Karotte, Paprika, Grünkohl und Spinat.

Ballaststoffe

Gut für die Verdauung
Ballaststoffe tragen ihren Namen eigentlich zu Unrecht: Die pflanzlichen Nahrungsbestandteile können vom Körper zwar nicht abgebaut werden, wirken sich aber positiv auf die Verdauung und unser Wohlbefinden aus. Sie verringern z. B. das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes und Erkrankungen des Darms. Zudem können sie den Cholesterinspiegel günstig beeinflussen.

Ballaststoffe stützen und stabilisieren die Pflanzen und finden sich in deren Zellwänden sowie im Schalengewebe, z. B. von Vollkornprodukten und Hülsenfrüchten.

Biotin

Stärkung für Haut, Haare und Fingernägel
Biotin ist am Stoffwechsel von Fetten, Eiweißen und Kohlenhydraten beteiligt und somit an der Energiegewinnung der Zelle. Es unterstützt die Gesunderhaltung von Haut und Schleimhäuten sowie die Funktion des Nervensystems.

Biotin ist zum Beispiel in Getreideprodukten, Eigelb, Champignons, Hefe, Milch und Nüssen enthalten.

Vitamin B1

Reinste Nervensache
Vitamin B1 oder Thiamin aktiviert unter anderem viele Enzyme des Kohlenhydratstoffwechsels und leistet damit einen wichtigen Beitrag zur normalen Funktion von Herz- und Nerventätigkeit. Der Bedarf an Vitamin B1 steht in enger Beziehung zum Energieumsatz.

Vitamin B1 ist vor allem in Vollkorngetreideprodukten, Nüssen, Hülsenfrüchten und Fleisch vorhanden.

Vitamin B2

Zentrale Rolle beim Stoffwechsel
Vitamin B2, auch Riboflavin genannt, ist von großer Bedeutung für die Freisetzung von Energie durch Kohlenhydrate. Es nimmt eine zentrale Rolle im Stoffwechsel ein und ist z. B. am Aufbau von Haut, Haaren und Nägeln, der Erhaltung des Nervensystems und dem Sehvorgang beteiligt.

Besonders viel Vitamin B2 befindet sich in Milch und Milchprodukten, Fleisch und Fisch, Spinat, Grünkohl, Erbsen, Brokkoli, gelben Paprika sowie Vollkorngetreideprodukten.

Vitamin B6

Stärkung fürs Immunsystem
Vitamin B6 oder Pyridoxin ist vorwiegend am Um- und Abbau von Aminosäuren (Eiweißstoffwechsel) beteiligt. Es wirkt beim Nervensystem mit und unterstützt die Immunabwehr. Außerdem ist es an der Bildung von roten Blutkörperchen und der Regulierung des Hormonhaushalts beteiligt.

Vitamin B6 ist vor allem in Fleisch, Fisch und einigen Gemüsearten wie z. B. Zucchini und Kartoffeln sowie in Avocados, Bananen, Vollkorngetreideprodukten und Hülsenfrüchten zu finden.

La vitamine B12

Wichtig für die Zellen
Vitamin B12 oder Cobalamin ist zusammen mit Folsäure am Aufbau von roten Blutkörperchen beteiligt und fördert die Zellteilung sowie den Aufbau von Nervenfasern. Es ist zudem im Energiestoffwechsel für den Abbau bestimmter Fettsäuren erforderlich.

Die Hauptquellen von Vitamin B12 sind tierische Lebensmittel wie Fleisch, Innereien, Hering, Eier, Käse und Milch.

Calcium

Für starke Knochen und Zähne
Calcium ist ein wichtiger Mineralstoff für unseren Körper, denn es ist Hauptbestandteil unserer Knochen und Zähne. Das Knochengerüst eines Erwachsenen enthält etwa 1–1,5 kg Calcium, das die Knochen hart und belastbar macht. Zudem sichert Calcium die Reizübertragung in Nerven und Muskeln und ist an vielen weiteren Körperfunktionen beteiligt.

Der Mineralstoff ist zu finden in: Milch und Milchprodukten wie z. B. Hartkäse, in Mineralwasser (calciumreich), Fenchel, Grünkohl, Broccoli, Lauch, getrockneten Feigen und Nüssen.

Vitamin C

Stärkt die Abwehrkräfte
Vitamin C oder Ascorbinsäure ist an zahlreichen Stoffwechselvorgängen im Körper beteiligt. Es gehört zu den antioxidativ wirkenden Vitaminen, schützt in dieser Funktion die Zellen und unterstützt die Abwehrkräfte. Darüber hinaus fördert es normales Wachstum und Wundheilung durch seine Beteiligung am Aufbau von Kollagen, Knochen, Zähnen, Zahnfleisch, Knorpel, Haut und Blutgefäßen. Es begünstigt die Eisenaufnahme und stärkt das Immunsystem insbesondere während und nach intensiver körperlicher Betätigung. Vitamin C ist zudem an der Regulierung des Hormonhaushalts beteiligt.

Es findet sich vor allem in Acerola, Hagebutten, Sanddorn, Citrusfrüchten, schwarzen Johannisbeeren, Kiwis, Erdbeeren, Paprika, Brokkoli und Grünkohl.

Eisen

Für die Blutbildung
Eisen gehört zu den Spurenelementen, das heißt, es kommt im Körper nur in Spuren vor. Trotzdem ist es lebenswichtig und wird unter anderem für die Bildung von roten Blutkörperchen und damit für den Sauerstofftransport im Blut benötigt. Es wirkt an vielen weiteren körperlichen Funktionen mit, z. B. an der Muskelkontraktion, der Wärmeregulation und dem Aufbau von Gewebe, wie Haut, Haaren und Nägeln. Während einer Schwangerschaft ist der Eisenbedarf der Mutter erhöht.

Eisen kommt in der Nahrung als sog. zwei- oder dreiwertiges Eisen vor. Das zweiwertige Eisen wird vom Körper einfacher verwertet als das dreiwertige. Um dreiwertiges Eisen besser aufnehmen zu können, muss es erst in zweiwertiges umgewandelt werden. Hierbei hilft Vitamin C.

Zweiwertiges Eisen findet sich nur in tierischen Lebensmitteln, wie Fleisch, Wurstwaren und Geflügel. Dreiwertiges Eisen ist vor allem in pflanzlichen Lebensmitteln vorhanden, z. B. Haferflocken, Hirse, Nüssen, Hülsenfrüchten, Blattsalaten und grünem Blattgemüse wie Spinat und Mangold.

Vitamin E

Schutzpatron der Zellen
Das fettlösliche Vitamin E gehört wie Vitamin C und Vitamin A zu den Antioxidantien. In dieser Funktion schützt es die Körperzellen vor schädlichen Einflüssen, zum Beispiel freien Radikalen, die für den Alterungsprozess verantwortlich sind

Tocopherol, wie Vitamin E auch genannt wird, kann ausschließlich von Pflanzen gebildet werden. Gute Vitamin-E-Lieferanten sind pflanzliche Öle wie Weizenkeim-, Sonnenblumen- und Olivenöl, Mandeln, Weizenkeime und Haselnüsse.

Folsäure

Nicht nur für Schwangere wichtig
Folsäure wird bei vielen Prozessen des Eiweißstoffwechsels benötigt und trägt zu einer normalen Zellerneuerung und der Bildung von Blutkörperchen bei. Es sorgt zusammen mit Vitamin B12 für die Regulierung des Homocystein-Stoffwechsels. Erhöhte Homocystein-Spiegel stellen einen Indikator für die Schädigung von Blutgefäßen und eventuell Demenzerkrankungen dar. Zudem ist Folsäure von entscheidender Bedeutung beim Aufbau fetalen Gewebes während der Schwangerschaft.

Folsäure bzw. Folat lässt sich vor allem in grünem Blattgemüse (Spinat, Brokkoli, Grünkohl, Rosenkohl), Orangensaft, Milch, Ei sowie Vollkornprodukten finden.

Le magnésium

Nicht nur für Sportler bedeutsam
Magnesium aktiviert über 300 Enzyme, insbesondere die des Energiestoffwechsels. Der Mineralstoff unterstützt die Funktion des Nervensystems und ist wichtig für gesunde Muskeln und Knochen.

Gute Magnesium-Lieferanten sind beispielsweise Vollkornprodukte, Nüsse, Hülsenfrüchte, Bananen, Kohlrabi und Spinat.

Niacin

Aktivator im Energiestoffwechsel
Niacin aktiviert über 200 Enzyme des Kohlenhydrat-, Eiweiß- und Fettsäurestoffwechsels und wird für zahlreiche Prozesse des Energiestoffwechsels benötigt. Es trägt zur normalen Funktion des Nervensystems und der Gesunderhaltung von Haut und Schleimhaut bei und ist an der Atmung sowie der Steuerung des Hormonhaushalts beteiligt.

Niacin findet man vor allem in Vollkornprodukten, Hülsenfrüchten, Fleisch, Fisch, Champignons, Pfifferlingen, Grünkohl, Kartoffeln und geröstetem Bohnenkaffee.

Pantothensäure

Energiegewinnung und Zellbildung
Pantothensäure ist von Bedeutung für den Stoffwechsel von Fetten, Kohlenhydraten und Aminosäuren. Es trägt unter anderem zur Zellerneuerung z. B. bei der Wundheilung bei sowie zur Energiegewinnung, Hormonbildung und Blutbildung. Sie steigert die geistige Leistungsfähigkeit.

Pantothensäure ist vor allem in Lebensmitteln wie Fisch, Innereien, Eigelb, Vollkorngetreide, Hülsenfrüchten und Hefe vorhanden.